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Profitieren Sie von übersichtlichen und flexiblen Geschäftsprozessen und mobiler Büroarbeit.
Verbessern Sie die Planung und Durchführung ihres mobilen Kundendienstes
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Entgegen häufiger Behauptungen haben viele deutsche Serviceunternehmen ab einer bestimmten Größe (meist ab 20 Mitarbeitern) ihr Field Service Management zu einem gewissen Grad digitalisiert. Mit MS Navision oder SAP als ERP-System werden die Aufträge verwaltet. Der Monteur oder Techniker erhält über Outlook seine Terminbestätigung. Ein vorausgefüllter pdf-Bericht enthält alle Auftragspunkte, die am Serviceobjekt bearbeitet werden müssen. Der Monteur kann dieses pdf vor Ort bearbeiten und die Dienstleistung protokollieren. Nach Abschluss der Arbeiten schickt er das pdf per Email an die Serviceplanung zurück, wo es per Active pdf oder als ganzes Dokument im Dokumentenmanagementsystem hinterlegt wird.
Das klingt im ersten Moment bereits sehr effizient und nach “State-of-the-art”. Leider ist es davon jedoch noch weit entfernt.
Letztlich ist dieser Ablauf nur eine reine “Verdigitalisierung” der früheren analogen Prozesse. Es wird Papierabfall gespart, aber eine echte Effizienzsteigerung ergibt sich daraus noch lange nicht. Denn:
Natürlich gibt es auf alle Fragen eine vermeintlich logische Antwort:
Die Fotos werden im selben Ordner wie das pdf abgelegt. Die Daten werden über ein weiteres System aus dem Active pdf extrahiert. Für die Historie und Gesprächsverläufe suchen Sie einfach alle pdfs, Emails und Gesprächsnotizen (digital und auf Papier) zusammen und legen sie nebeneinander. Und dem Kunden übermitteln Sie alle Terminbestätigungen und Berichte per Email. Kurz: Sie können all die Fragen beantworten, indem Sie in verschiedenen Systemen die erforderlichen Daten ablegen, verwalten und bei Bedarf aufwendig zusammensuchen – und indem Sie alles händisch machen. Klingt das effizient?
Mobile Dokumentation mit mfr.
Von Effizienz können wir sprechen, wenn:
Es geht beim Field Service also nicht nur um die reine Frage nach dem Dokumentenmanagement. Vielmehr braucht es ein umfassendes Managements der Servicetechniker bzw. des technischen Kundendienstes. Kurz: Es geht im mobiles Workforce Management.
Serviceunternehmen benötigen eigentlich mehr als “nur” eine mobile Dokumentation. Sie benötigen schlanke Prozesse, die Hand in Hand gehen. Sie benötigen eine lückenlose Dokumentation der Kundenkommunikation, Auftragsplanung und Auftragsbearbeitung. Kurz: Sie benötigen eine ganzheitliche, mobile Auftragsverwaltung. Dazu gehört die Möglichkeit, alle Tätigkeiten für die Auftragsbearbeitung – von der Kundenkommunikation bis zur Ergebnisablage – in einem System vorzunehmen und diese auf einen Blick wieder abrufen zu können. Dazu gehört auch, dass Fotos direkt bei der Erstellung dem Serviceobjekt und Auftragsbericht zugeordnet werden können und mit diesem immer und ohne weiteren Aufwand fest verknüpft sind. Schlussendlich gehört dazu, dass mittels eines Knopfdrucks automatisiert eine Benachrichtigung an den Kunden versendet werden kann, in welchem er nicht nur über die Fertigstellung des Auftrags informiert wird, sondern direkt einen Downloadlink zum Bericht erhält. Dann können wir von Effizienz und echter Qualitätssicherung sprechen.
Erfahren Sie, wie mfr Ihren technischen Kundendienst noch weiter verschlanken kann. Vereinbaren Sie noch heute einen kostenfreies Webinar mit uns.
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Wie managt man Partnerunternehmen, die sich um die Wartung der eigenen Anlagen kümmern?
Qualitätssicherung in technischen Serviceunternehmen beginnt bereits bei der Einsatzplanung.
Kundendienstsoftware laufen optimalerweise über eine Cloud.