Wachstums-Champions: Timberbau GmbH

Von 10 auf 35 Mitarbeitende in drei Jahren

Wie stemmt ein Holzbau-Unternehmen ein Wachstum von 300% in drei Jahren?

Bild: Digitale Zeiterfassung online

60 %

schnellere Angebotserstellung

100 %

weniger Sonntagsanrufe

300 %

mehr Mitarbeiter

Die Ausgangssituation

Die Herausforderungen

  • Überblick schaffen und Kontrolle stärken
  • Strukturen vereinfachen
  • Wachstum ermöglichen

Für Arne Schadt erfüllte sich 2016 ein Traum. Nach Ausbildungen zum Zimmerermeister, Betriebswirt und Gebäudeenergieberater sowie einem abgeschlossenen Architekturstudium machte Schadt sich mit seinem Betrieb Timberbau GmbH selbstständig. Binnen drei Jahren wuchs sein kleiner Betrieb auf zehn Mitarbeitende.

Timberbau hätte ohne Probleme weiterwachsen können. Dass dies 2019 für einen Moment nicht danach aussah, lag weder am Fachkräftemangel, noch an fehlenden Aufträgen. Das schnelle Wachstum von Timberbau hatte dazu geführt, dass sich die IT und Organisationsstrukturen eher organisch und ad hoc entwickelt hatten. Schadt arbeitete mit verschiedenen mittelmäßigen – oft behelfsmäßigen – Insellösungen für Angebote, Rechnungen und Auftragsplanung, um sein Geschäft und sein Team zu organisieren. Viel lief über Excel. Noch mehr über Papier und die mündliche Information des Teams.

»Ich konnte die Aufträge nicht mehr zufriedenstellend koordinieren. Termine und Materialbestellungen wurden vergessen. Leute wurden nicht richtig eingetaktet. Für mich war klar, entweder muss ich mein Team und damit mein Geschäft verkleinern. Oder ich sorge für das richtige Tool, um weiter wachsen zu können«.
Arne
Schadt, Geschäftsführer der Timberbau GmbH

Der Lösungsansatz mit mfr®

Die Argumente

  • automatisierte Routenplanung
  • flexible, digitale Checklisten
  • sichere Cloudfunktionen

Schadt erkundigte sich bei einem befreundeten SHK-Betrieb im Ort, der Hückstädt GmbH. Dessen Geschäftsführer Lars Hückstädt verwendet mfr® seit 2017 als Tool für seine Auftragsplanung und -verwaltung. Ein Blick in die Abläufe überzeugte Schadt. Er stieg vom einen auf den anderen Tag auf mfr® um.

»Bis auf mein Zeichenprogramm habe ich alle anderen Softwareprogramme, die ich zuvor verwendet habe, rausgeworfen. Der gesamte Prozess im Betrieb läuft über mfr«.
Arne Schadt, Geschäftsführer der Timberbau GmbH

Drei Funktionen haben Timberbau das Leben besonders vereinfacht:

  1. Mit der intelligenten Einsatz- und Routenplanung weiß Schadt immer, wer gerade auf welcher Baustelle ist und welche Arbeiten anstehen. Bei Krankmeldung von Teammitgliedern muss nicht gleich der Auftrag verschoben werden. Stattdessen ermöglicht mfr® die schnelle und flexible Umplanung der Disposition.
  2. Über die individuell gestaltbaren Checklisten werden alle Vorgänge und Aufgaben abgebildet. Selbst Formulare für Arbeitsunfälle, die dann an die BG Bau weitergeleitet werden müssen oder Schadensfälle am Fahrzeug laufen über mfr® und können von den Mitarbeitenden direkt an Ort und Stelle ausgefüllt werden. Auch Zusatzarbeiten werden bereits auf der Baustelle erfasst und vom Kunden digital signiert. Damit gehört ein Verzug im Bauablauf der Vergangenheit an.
  3. Alles läuft digital und in der Cloud. Die Mitarbeitenden wissen bereits Sonntagabend, was in der nächsten Woche ansteht. Am Montag trifft man sich nur noch zum Kaffee im Büro und kann anschließend direkt auf die Baustelle fahren – ohne langwierige Planungsgespräche. Und wenn es auf der Baustelle Fragen gibt, werden Bilder und Chatnachrichten direkt an Ronny Schadt geschickt, der sie umgehend vom Büro aus beantworten kann.

»Durch die Digitalisierung liegen alle Informationen immer pünktlich vor. Die Arbeitsberichte benötigen kein Zusammensuchen und Nacharbeiten mehr. Wenn die Kunden den Baustand abfragen, kann ich ihnen detailliert alles zusenden. Das ist für beide Seiten sehr zufriedenstellend, insbesondere wenn die Kunden in Süddeutschland sitzen, wir aber in Norddeutschland deren Ferienhaus bauen. Und Anrufe am Sonntag? Gibt’s nicht mehr«!
Arne Schadt, Geschäftsführer der Timberbau GmbH

Der Zugewinn

  • Schnell und pünktlich Angebote abgeben
  • Flexibel auf Änderung reagieren
  • Weiter wachsen

Für Arne Schadt ist mfr® nach eigenen Aussagen längst ein vollwertiges Zimmerer-Werkzeug geworden. Die gesamte Geschäftsorganisation läuft über das cloudbasierte Werkzeug. Nur für das Design und die Bauzeichnungen kommt noch eine gesonderte Software zum Einsatz.

Für Schadt und sein Team ist vor allem der Zeitgewinn durch mfr® entscheidend. Zwei Beispiele aus dem Alltag verdeutlichen das:

  1. Die Angebotskalkulation nahm früher drei bis vier Stunden pro Anfrage in Anspruch. Heute steht das fertige Angebot für ein Einfamilienhaus innerhalb einer Stunde. Das wirkt sich natürlich auf die Auftragslage aus: Timberbau kann durch den Zeitgewinn jede Anfrage beantworten, die hereinkommt. Sie sind häufig auch die ersten beim Kunden. Entsprechend gut ist die Zahl der gewonnenen Aufträge.
  2. Die Arbeitsberichte der zehn bis zwölf Kolonnen von Timberbau liegen jeden Abend 20 Uhr vollständig und digital im System. Nicht nur haben die Mitarbeitenden damit pünktlich Feierabend. Schadt muss zudem nicht nachfragen und kann – wenn 20:15 Uhr ein Kunde anruft und den Bauverlauf wissen möchte – gezielt und detailliert antworten.

Das Beste für Schadt jedoch ist, dass er das Wachstum seines Betriebs weiter vorantreiben konnte. Im September 2022 zählte das Team von Timberbau 35 Mitarbeitende. Nur vier davon arbeiten im Büro und kümmern sich um die Bauplanung, Einsatzplanung und Auftragsverwaltung. Die restlichen 31 Mitarbeitenden setzen tolle Projekte für die Kunden um.

»Das wichtigste Gut eines Unternehmers ist Zeit. Mit mfr haben wir sehr viel Zeit gewonnen und konnten damit den Weg zum Erfolg und Wachstum von Timberbau ebnen. Dabei hat uns nicht nur die Software geholfen, sondern auch der herausragende Support des mfr-Teams, das wirklich zuhört und uns ernst nimmt«.
Arne Schadt, Geschäftsführer der Timberbau GmbH

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