Digitalisierung von KMU in der Servicebranche

Warum ERPs, E-Mails und Outlook nicht ausreichen, um zu wachsen

Digitalisierung ist eigentlich ein alter Schuh. Word, Excel und die Kommunikation mit Email sind Standard. Die meisten Betriebe arbeiten mit einem ERP- oder CRM-System, um ihre Abrechnungen und Kundendaten zu organisieren.

Damit ist aber nur ein Teil der Organisation in einem Betrieb abgedeckt. Was ist z.B. mit der Einsatzplanung von Technikern im Außendienst und deren Dokumentation?

Fakt ist, dass es KMU in Deutschland oft schwer fällt, mit der rasanten Entwicklung der Digitalisierung und der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) Schritt zu halten.  

 

Digitalisierungshemmnisse

Viele Betriebe sind skeptisch, dass sie von mehr Digitalisierung profitieren oder mit ihr umgehen können. Gründe hierfür sind z.B. zu hohe Kosten, fehlendes Personal zur Umsetzung solcher Projekte, aber auch die Angst vor negativen Auswirkungen, wie z.B. Einbuße in der Wirtschaftlichkeit, wenn bestehende und funktionierende Arbeitsabläufe verändert werden oder die Mitarbeiter eine Veränderung nicht annehmen.

Dabei gibt es viele Lösungen wie mfr, die sich gerade in Preis und Nutzerfreundlichkeit auf die Bedürfnisse von KMU anpassen, um ihre Digitalisierung und damit ihr wirtschaftliches Wachstum voranzutreiben.

 

Steuerung: Outlook ist nicht genug

Viele Betriebe erstellen die Einsatzplanung ihrer Techniker mit Outlook, per Mail und mit Hilfe von viel Papier. Das ist nicht nur für die Mitarbeiter eine schwierige Situation, weil diese Praxis fehleranfällig und kompliziert ist, sondern auch wirtschaftlich setzt man damit dem Betrieb eine Entwicklungsgrenze. Mit dieser Arbeitsweise kann von einem Einsatzplaner nur eine bestimmte Anzahl an Aufträgen und Technikern organisiert werden. Kurz: Es kostet Zeit, ist fehleranfällig und unübersichtlich. 

Was oft fehlt, ist die Struktur, Organisation und der Austausch digitaler Informationen zwischen den einzelnen Systemen, aber auch den Mitarbeitern. Das erschwert die Automation und Digitalisierung von Arbeitsabläufen. Dabei ist das kein technisches Problem, denn Lösungen dafür werden genug angeboten, sondern eine Frage der Entscheidung für die Zukunftsfähigkeit eines Betriebs.

 

Der nächste Schritt in der Digitalisierung

Gerade die Nutzung eines Systems zur Organisation von Informationen und zur Koordinierung von Servicetechniker, ist ein relevanter Faktor für den Erfolg eines Betriebs. Je reibungsloser die verschiedenen Arbeitsschritte ablaufen und ineinandergreifen, desto weniger Probleme entstehen und desto mehr Aufträge können bearbeitet werden. Mit mfr® können Sie beispielsweise die Arbeitsabläufen in der Einsatzplanung und im Außendienst optimieren und Ihre Serviceaufträge, Techniker und Serviceberichte optimal organisieren.

Vorteile von mfr:

Vernetzung & Mobilität:

  • Zugriff und Steuerung über mobile Geräte 
  • Einfacher und schneller Datenaustausch
  • Kein Papierchaos: Von der Einsatzplanung über die Dokumentation bis hin zum abgeschlossenen Auftrag   funktioniert alles in einem System
  • Synchronisation mit anderen Systemen (ERP) über Schnittstellen

Effizienz:

  • Kein Datenverlust
  • Kein doppelter und sinnloser Arbeitsaufwand
  • Mehr Überblick und Kontrolle
  • Vollständige und einheitliche Dokumentation, sowie ordentliche Serviceberichte

Leistungssteigerung:

  • Mehr Aufträge können angenommen und bearbeitet werden
  • Mehr Techniker können eingestellt werden
  • Eine intelligente Einsatz- und Routenplanung spart Benzinkosten
  • Höhere Kundenzufriedenheit

 

Es liegt in deiner Verantwortung

Die digitale Weiterentwicklung sieht für jeden Betrieb anders aus. Es gibt dafür weder ein Geheimrezept, noch ist es mit einem Fingerschnipp getan. Es ist ein kontinuierlicher Fortschritt. Zuallererst ist es aber eine strategische Abwägung, auf welche Weise er gegangen wird. Dabei ist dein Unternehmen aber keineswegs auf sich alleine gestellt.

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